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Über den Wein
Vor über 700 Jahren brachten Zisterziensermönche den Spätburgunder nach Malterdingen. Der Gutshof der Mönche, curia genannt, befand sich damals im Gewann Mönchhofmatten, dort, wo heute das Weingut Huber liegt. Es zählt 28 ha Rebfläche, teils auf sehr steilen Lagen, und wird von Barbara und Julian Huber geführt. Hauptsächlich werden die typischen Burgunderreben kultiviert, allen voran der Pinot Noir, womit das Weingut Huber grossen internatinalen Erfolg und Bekanntheit erzielt hat.
2019 - 2029Robert Parker: 92 , James Suckling: 93
Degustationsnotiz
Leicht tabakiger Duft nach reifen roten und schwarzen Beeren mit Kirscharomen, getrocknet-floralen Spuren und erdiger Mineralik. Klare, herbe reife Frucht im Mund, etwas holzwürzig, wieder auch erdig-mineralisch und leicht tabakig, nachhaltig am Gaumen. Kräftig, mit viel Wärme, sehr guter, fester, saftiger Abgang.
Kulinarische Empfehlung
Der Wein sollte in diesem Zeitraum genossen werden: 2019 - 2029.
Vinifikation
Bei einem Durchschnittsertrag von 30 hl/ha beim Spätburgunder spiegeln sich im Geschmack der signifikante Lagencharakter von grösster Frucht und deutliche animierende Anklänge nach dunklen Beeren und grosser Mineralität wieder. Selektive Handlese, insgesamt 18-21 Tage Maischestandzeit, Spontangärung, 18-monatiger Ausbau in ausschliesslich neuen Barriques, keine Filtration.
Mehr Informationen
Allergene: Enthält Sulfite
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